Dr. med. Hürrem Ziir | Martin Linhardt
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Mo: 10-14 Uhr & 15-17 Uhr
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Fr: 09-13 Uhr
Vulvovaginale Beschwerden können in unterschiedlichen Lebensphasen wie beispielsweise nach einer Entbindung, oder in den Wechseljahren auftreten. Häufig äußern sie sich in Symptomen wie Juckreiz, Brennen sowie Scheidentrockenheit. Aber auch Schmerzen bei sexueller Aktivität, ungewollter Urinverlust oder ein Senkungsgefühl der Scheide können auftreten.
Mit der vaginalen Laserbehandlung steht ein hochmodernes, minimalinvasives, schonendes Behandlungsverfahren zur Verfügung, durch welches eine schnelle und nachhaltige Besserung dieser Beschwerden erreicht werden kann. Die Laserbehandlung ist ein sicheres, nebenwirkungsfreies Therapieverfahren. Die Anwendung dauert lediglich 10-15 Minuten ist schmerzfrei und kann problemlos ambulant und ohne Ausfallzeiten durchgeführt werden. In der Regel werden 2-3 Behandlungen im Abstand von 4-6 Wochen durchgeführt, schon nach der ersten Behandlung setzt im Allgemeinen eine spürbare Besserung der Beschwerden ein. Im weiteren Verlauf ist eine einmal jährlich durchgeführte Behandlung zur Aufrechterhaltung des Zustandes ausreichend.
Die Kosten für die vaginale Laserbehandlung werden derzeit nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen getragen, die meisten privaten Versicherungen übernehmen jedoch die Behandlungskosten.
Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Termin und erstellen gemeinsam mit Ihnen einen persönlichen Behandlungsplan.
der Besuch beim Frauenarzt hat in allen Lebensphasen einen besonderen Stellenwert.
Als kompetente Ansprechpartner möchten wir Sie in allen frauenheilkundlichen Fragen vertrauensvoll begleiten.
Gerne nehmen wir uns Ihrer individuellen Bedürfnisse mit Professionalität und Wertschätzung an.
Willkommen in guten Händen!
Vorsorgemaßnahmen gehören zu den wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen Krebs. Die vertragsärztliche gesetzliche Vorsorgeuntersuchung stellt diesbezüglich eine verlässliche Grundlage dar.
Sie umfasst:
Gesundheit und Leistungsfähigkeit auch bis ins hohe Alter nehmen heute einen zunehmenden gesellschaftlichen Stellenwert ein. Daher legen die meisten Frauen großen Wert darauf, die persönliche Vorsorgeuntersuchung zu optimieren um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen, oder diese frühzeitig zu erkennen. Diesem Wunsch nach größtmöglicher Effizienz und Sicherheit kann mit sinnvollen Zusatzuntersuchungen Rechnung getragen werden:
Hochauflösender Ultraschall des Kleinen Beckens (Vaginalsonographie): Hier können die inneren Genitalorgane sowie die Harnblase beurteilt werden und Veränderungen wie z.B. Zysten, Knoten (Tumore) oder Schleimhautveränderungen in der Gebärmutter oder im Bereich der Eierstöcke und der Harnblase frühzeitig erkannt werden.
Hochauflösender Ultraschall der Brust (Mammasonographie): Durch die Ultraschalluntersuchung können insbesondere bei dichtem Drüsengewebe Veränderungen wie Zysten aber auch gutartige und bösartige Knoten (Tumore) erkannt werden, wenn sie in der Tiefe der Brust liegen oder noch zu klein sind um ertastet werden zu können. Brustkrebs kann dadurch in vielen Fällen schon im Frühstadium erkannt werden. Zusätzlich werden bei diesem Verfahren die Lymphknoten in den Achselhöhlen auf Veränderungen überprüft.
Untersuchung des Gebärmutterhalses auf HP- Viren: Durch einen speziellen Abstrich im Bereich des Muttermundes kann eine mögliche Infektion mit HPV Viren (Humanes Papilloma Viren) nachgewiesen werden. So können individuelle Risiken für Veränderungen am Gebärmutterhals besser eingeschätzt und die Vorsorgeintervalle ggf. angepasst werden.
Dünnschichtzytologie (Thinprep Abstrich): Dieses besondere Abstrichverfahren bietet im Vergleich zum konventionellen PAP Abstrich eine verbesserte Aussagekraft im Bezug auf mögliche Zellveränderungen im Bereich des Muttermundes.
Untersuchung der Urins auf Blasentumoren: Dieser Test ist eine sinnvolle Ergänzung für Frauen ab dem 60. Lebensjahr und Patientinnen die ein individuell erhöhtes Risiko haben an Blasenkrebs zu erkranken. Raucherinnen, der Umgang mit krebserregenden Chemikalien, sowie Patientinnen, die an chronischen Harnwegsinfektionen leiden.
Sexuell übertragbare Infektionen können in den unterschiedlichsten
Lebenssituationen auftreten, verursachen in vielen Fällen zunächst keine Beschwerden und können
daher auch für einen längeren Zeitraum
unbemerkt bleiben.
Insbesondere
nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder bei Eintritt in eine neue Partnerschaft ist es sinnvoll
mögliche Infektionen auszuschließen.
Dies geschieht über spezielle Abstriche im Bereich des
Gebärmutterhalses, durch eine
Blutentnahme
oder einen Urintest.
Sexuell übertragbare Erkrankungen wie Chlamydien, Gonokokken (Tripper),
Lues (Syphillis) oder HIV können so rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Die Wichtigkeit von Schutzimpfungen ist insbesondere in den letzten Jahren verstärkt in den
öffentlichen Fokus gerückt.
Ein lückenloser Impfstatus und damit ausreichender Schutz ist im
persönlichen aber auch
gesellschaftlichen
Interesse jedes Einzelnen.
Neben Schutz- und Reiseimpfungen ist die rechtzeitige HPV (Humane
Papilloma Viren) - Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs ein wichtiger Baustein der
frauenärztlichen Vorsorge. Diese
Impfung
ist besonders wichtig für Mädchen und junge Frauen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen
gemäß STIKO- Empfehlungen (Empfehlungen der ständigen Impfkommission in Deutschland) die Kosten
für Mädchen und Jungen zwischen 9 und
18
Jahren.
Gerne überprüfen wir Ihren Impfstatus anhand des Impfpasses, beraten Sie bzgl.
notwendiger Impfungen und führen diese direkt in unserer Praxis durch.
Das Erwachsenwerden und die damit verbundenen Veränderungen des Körpers führen bei jungen Frauen oft zu vielen Fragen. In unserer Praxis bieten wir eine Sprechstunde speziell für Mädchen und Jugendliche an. In dieser Sprechstunde beraten wir zu allen Themen des Erwachsenwerdens wie Monatszyklus, Verhütung oder Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen. Der Besuch in der Praxis wird selbstverständlich absolut vertraulich behandelt. Die Entscheidung eine Untersuchung durchführen zu lassen wird freigestellt. Gerne können sich junge Patientinnen durch eine Person Ihres Vertrauens begleiten lassen.
Die Wechseljahre sind eine Lebensphase der Veränderung. Durch das allmähliche Nachlassen der Hormonproduktion leiden viele Frauen unter Wechseljahresbeschwerden (sogenannte klimakterische Beschwerden). Die Symptome und der damit verbundene Leidensdruck können individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Frauen in dieser Situation zu unterstützen. Bei nur leichten Beschwerden kann eine effektive Linderung mit pflanzlichen Präparaten erzielt werden. Bei ausgeprägten Beschwerden kann auch eine Therapie mit Hormonen durchaus sinnvoll sein. Im gemeinsamen Gespräch finden wir die individuell passende Behandlung. Dabei steht immer der Erhalt Ihrer Lebensqualität im Vordergrund.
Individuelle Lebenssituationen können sehr unterschiedlich sein und erfordern eine den persönlichen Bedürfnissen und Anforderungen einer Patientin angepasste Familienplanung.
Es gibt zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten der Verhütung, die sehr individuell nach aktueller Lebensplanung, Alter und Verträglichkeit abgestimmt sein sollten. Wir bieten alle Möglichkeiten der hormonellen Verhütung wie z.B. die Pille, den Verhütungsring und das Verhütungspflaster an. Darüber hinaus legen wir die verschiedenen Kupfer- und Hormonspiralen sowie den Kupferperlenball. Gemeinsam finden wir die für sie passende Verhütungsmethode.
Bei bestehendem Kinderwunsch haben viele Patientinnen das Bedürfnis sich und ihren Körper bestmöglich auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. In diesem Zusammenhang bestehende Fragen besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen. Wir beraten wir Sie auch im Hinblick auf sinnvolle Untersuchungen schon vor Eintritt der Schwangerschaft.
In Fällen in denen keine Schwangerschaft eintritt oder Patientinnen bereits mit einem länger bestehenden unerfüllten Kinderwunsch konfrontiert sind, erläutern wir mögliche diagnostische und therapeutische Optionen. Falls notwendig kann dann zeitnah die Überweisung in ein Kinderwunschzentrum erfolgen.
Durch die Betreuung der Schwangerschaft nach Mutterschaftrichtlinien sollen mögliche Gefahren für Leben und Gesundheit von Mutter und Kind rechtzeitig erkannt und abgewendet werden. Grundlage hierfür ist die regelmäßige frauenärztliche Vorsorgeuntersuchung.
Bei einem unkomplizierten Schwangerschaftsverlauf erfolgen die Vorsorgeuntersuchungen bis zur 32. Schwangerschaftswoche alle vier Wochen, danach verkürzt sich der Abstand der Untersuchungen bis zum errechneten Entbindungstermin auf einen zweiwöchigen Rhythmus. Wird der Entbindungstermin überschritten erfolgen zweitägliche Kontrollen. Neben der Tastuntersuchung erfolgt die regelmäßige Kontrolle von Gewicht, Blutdruck und Urin. Im Falle auftretender Komplikationen werden die Untersuchungsabstände und Inhalte individuell angepasst.
Im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien sind während einer Schwangerschaft drei Ulltraschalluntersuchungen vorgesehen:
Mit Hilfe dieser Ultraschalluntersuchungen können in vielen Fällen Entwicklungsstörungen des Kindes frühzeitig bemerkt werden, um ggf. eine weiterführende Diagnostik (pränataldiagnostische Untersuchungen) oder entsprechende Therapie einzuleiten.
Die Mutterschaftsrichtlinien sind Grundlage für eine regelmäßige
Überwachung der Schwangerschaft. Durch sie soll ein ausreichendes Maß an Sicherheit für Mutter und
Kind gewährleistet werden.
Die erweiterte Schwangerenvorsorge umfasst Zusatzuntersuchungen wie
Diese, aus medizinischer Sicht sinnvollen Untersuchungen, sollten angepasst auf die individuelle Situation der Schwangeren durchgeführt werden.Sprechen Sie uns an wir beraten Sie gerne!
Nach Entbindung erfolgt die Nachsorgeuntersuchung in der Praxis. Im Rahmen dieses Termins besprechen wir neben Ihren Fragen auch mögliche Verhütungsoptionen.
Treten Veränderungen im Bereich der Brustdrüse oder der Achselhöhle auf, empfiehlt es sich,
diese zur Sicherheit ärztlich untersuchen zu lassen.
In den meisten Fällen handelt es sich um gutartige Befunde. Dennoch gehört Brustkrebs zu den häufigsten
bösartigen Tumoren der Frau. Mittlerweile erkrankt jede 9. Frau an einem Mammakarzinom.
Aufgrund unserer langjährigen Tätigkeit im Brustzentrum des Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau haben
wir uns auf die Diagnostik und Therapie von gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Brust
spezialisiert.
Die Ultraschalluntersuchung der Brust ist heute als ergänzende Methode in der Mammadiagnostik fest etabliert. Insbesondere bei jüngeren Frauen mit dichtem Drüsengewebe ist die Durchführung einer Mammographie aus medizinischer Sicht in den meisten Fällen nicht sinnvoll, da das Gewebe für die Röntgenstrahlung nicht ausreichend durchlässig ist. Mit Hilfe der Sonographie kann auch dichtes Gewebe ausreichend genau beurteilt werden. Des Weiteren tritt keine Strahlenbelastung auf, daher kann die Ultraschalluntersuchung gefahrlos auch in kürzeren Intervallen eingesetzt werden.
Mit modernen minimal-invasiven Verfahren (Zystenpunktion, Stanzbiopsie) kann bei unklaren Brusttumoren eine schnelle Diagnostik durchgeführt werden.
Falls ihre Erkrankung einen operativen Eingriff erfordern sollte, werden Sie von uns persönlich im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau operiert und anschließend nachbetreut. Handelt es sich um eine Brustkrebserkrankung werden alle Befunde im Rahmen einer interdisziplinären Tumorkonferenz zusammengetragen und die weiterführenden Therapieempfehlungen nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Senologie und der Deutschen Krebsgesellschaft ausgesprochen. Diese Empfehlungen werden wir dann gemeinsam besprechen und einleiten.
In bestimmten Situationen kann es notwendig sein eine operative Behandlung durchzuführen.
In vielen Fällen können kleinere operative Eingriffe auch ambulant durchgeführt werden d.h. es ist kein
stationärer Aufenthalt im Krankenhaus notwendig.
Ist ein größerer operativer Eingriff geplant, so erfolgt dieser im Rahmen eines stationären
Klinikaufenthaltes.
Wir führen folgende ambulante Operationen durch:
Wir führen folgende stationäre Operationen durch:
Vulvovaginale Beschwerden können in unterschiedlichen Lebensphasen wie beispielsweise nach einer Entbindung, oder in den Wechseljahren auftreten. Häufig äußern sie sich in Symptomen wie Juckreiz, Brennen sowie Scheidentrockenheit. Aber auch Schmerzen bei sexueller Aktivität, ungewollter Urinverlust oder ein Senkungsgefühl der Scheide können auftreten. Mit der vaginalen Laserbehandlung steht ein hochmodernes, minimalinvasives, schonendes Behandlungsverfahren zur Verfügung, durch welches eine schnelle und nachhaltige Besserung dieser Beschwerden erreicht werden kann. Die Laserbehandlung ist ein sicheres, nebenwirkungsfreies Therapieverfahren.
Vulvovaginale Beschwerden können in unterschiedlichen Lebensphasen auftreten und äußern sich häufig in Symptomen wie Juckreiz, Brennen sowie Scheidentrockenheit. Aber auch Schmerzen bei sexueller Aktivität, ungewollter Urinverlust oder ein Senkungsgefühl der Scheide können auftreten. In vielen Fällen entstehen diese Probleme durch einen Östrogenmangel des Scheidenbereiches, welcher häufig mit Eintritt der Wechseljahre aber auch unter oder nach einer Krebstherapie (Chemotherapie, antihormonelle Therapie) auftritt. Auch Hauterkrankungen, wie beispielsweise ein Lichen Sclerosus, Narbengewebe oder eine leichte Senkung des Beckenbodens nach einer Entbindung können die Ursache sein. Bei einer großen Zahl von Patientinnen unterschiedlichen Alters besteht ein ausgeprägter Leidensdruck, der in vielen Fällen unbehandelt über viele Jahre fortbesteht. Behandlungsoptionen wie die Anwendung von Hormonen, Physiotherapie oder chirurgische Verfahren können nicht in allen Situationen eingesetzt werden, führen nicht immer zu Beschwerdelinderung und werden in einigen Fällen von Seiten der Patientinnen auch nicht gewünscht. Mit der vaginalen Laserbehandlung steht ein hochmodernes, minimalinvasives, schonendes Behandlungsverfahren zur Verfügung, durch welches eine schnelle und nachhaltige Besserung dieser Beschwerden erreicht werden kann. In der Behandlung werden sanfte Energieimpulse durch Laserlicht eingesetzt welche eine Erneuerung und Regeneration der Vaginalschleimhaut durch die Neubildung von Kollagenfasern, sowie eine Verbesserung der Durchblutung bewirken. Die innere Haut der Scheide wird wieder elastisch und feucht und zeigt eine verbesserte Dicke und Weichheit. Des Weiteren wird der Tonus der Beckenbodenmuskulatur gestärkt. Die Laserbehandlung ist ein sicheres, nebenwirkungsfreies Therapieverfahren. Die Anwendung dauert lediglich 10-15 Minuten ist schmerzfrei und kann problemlos ambulant und ohne Ausfallzeiten durchgeführt werden. In der Regel werden 2-3 Behandlungen im Abstand von 4-6 Wochen durchgeführt, schon nach der ersten Behandlung setzt im Allgemeinen eine spürbare Besserung der Beschwerden ein. Im weiteren Verlauf ist eine einmal jährlich durchgeführte Behandlung zur Aufrechterhaltung des Zustandes ausreichend. Die Kosten für die vaginale Laserbehandlung werden derzeit nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen getragen, die meisten privaten Versicherungen übernehmen jedoch die Behandlungskosten. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Termin und erstellen gemeinsam mit Ihnen einen persönlichen Behandlungsplan.
Mo: 10-14 Uhr & 15-17 Uhr
Di: 09-13 Uhr & 15-19 Uhr
Mi: OP-Termine
Do: 10-14 Uhr & 15-19 Uhr
Fr: 09-13 Uhr
Frauenärzte am Gendarmenmarkt Friedrichstr. 63 / Eingang Mohrenstr. 17 10117 Berlin
Telefon (030) 251 40 04
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